Pfarreiengemeinschaft besucht Stationen des Pemflinger Schöpfungsweges

Sieben besondere Begegnungsorte in der Natur der Gemeinde Pemfling laden ein inne zu halten, Ruhe zu finden und die Schöpfung wertzuschätzen. Zusammengefasst sind sie im sogenannten Schöpfungsweg. Auf diesen haben sich die Angehörigen der Pfarreiengemeinschaft Schönthal, Döfering und Hiltersried zusammen mit Pfarrer Alfons Eder vergangenen Sonntagnachmittag gemacht.

Bei der Pemflinger Pfarrkirche St. Andreas, der Wieskirche des Bayerischen Waldes, wurden die Teilnehmer von Ingrid Ruhland begrüßt und willkommen geheißen. An den einzelnen Stationen erläuterte Ruhland, die als Pfarrgemeinderatssprecherin maßgeblich an der Umsetzung die vergangenen Jahre über beteiligt war, die Gedanken die mit den Stationen verbunden sein sollen, aber auch deren Entstehung und Umsetzung. Kleine Kurzandachten und Meditationsgedanken, vorgelesen aus der zugehörigen Informationsbroschüre, rundeten die Stationen, die sich im gesamten Gemeindegebiet Pemfling auf einem 12 Kilometer langen Rundweg befinden, ab. Gottes, über sieben Tage geschaffenes Werk und was der Mensch daraus gemacht hat werden fragend gegenüber gestellt. Ziel solle es dabei sein, sich wieder und vermehrt mit der Schöpfung auseinander zu setzen.

Für die eindrucksvolle, rund zweistündige Führung durch den Weg, der von den Teilnehmern zum Teil mit dem Fahrrad und teils mit dem Auto zurückgelegt wurde, bedankte sich Marina Schießl vom Schönthaler Pfarrgemeinderat stellvertretend. Als Beauftragte für Katholische Erwachsenenbildung in der Pfarreiengemeinschaft überreichte sie zum Abschluss, auch im Namen der KEB, ein kleines Dankespräsent an Ingrid Ruhland.

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